Als technische Redakteure wissen wir: Jede effektive Botschaft muss auf diejenigen Personen ausgerichtet sein, die sie verstehen sollen – die Nutzer und Endkunden. Auf dem Weg zur anwenderfreundlichen und verständlichen Informationsvermittlung gibt es viele Fragen, die zu klären sind: Welche Regeln und Normen sind zu beachten, welche Bedürfnisse haben die Anwender, wie sieht der Nutzungskontext aus, welche Zielsetzung hat das Informationsprodukt? Aber auch Unternehmensstrategie und -kultur spielen eine Rolle, wenn es um die Auswahl der Medien und Formate geht. Nicht zuletzt die Digitalisierung ermöglicht neue innovative Formate. Doch welche sind sinnvoll? Die Antwort auf diese Fragen gibt Ihnen ein maßgeschneidertes Medienkonzept.
Zum Einstieg: Was ist ein Medienkonzept und warum braucht man es?
In der Technischen Redaktion begegnet man häufig den Begriffen Medium, Format und Dateiformat. Mal verwendet man sie synonym und mal unterschiedlich, aber selten ist eindeutig, wofür die Begriffe stehen. In unserem Blogartikel Medienverständnis und Medienkonzept – Die Grundlagen anwenderfreundlicher Informationsvermittlung schaffen wir dazu Klarheit und erklären zudem, warum ein unternehmensspezifisches Medienkonzept so wichtig ist.
Warum es sich lohnt, unternehmensintern genau hinzuschauen!
Auch unternehmerische Einflussfaktoren bestimmen maßgeblich die Wahl passender Medien und Formate. In unserem Blogartikel Mit maßgeschneidertem Medienkonzept zum Erfolg – Nutzerorientierte und unternehmerische Entscheidungen kombinieren zeigen wir Ihnen, welche Auswirkungen die Unternehmensstrategie auf das Medienkonzept hat.
Nächste Schritte: Wie Sie ein Medienkonzept entwickeln.
Ein individuelles und nutzerfreundliches Medienkonzept ist der Wunsch vieler Redaktionen, doch der Weg dahin ist manchmal schwierig und begleitet von Unsicherheiten. Wie Sie am besten vorgehen, um ein passendes Medienkonzept zu entwickeln zeigen wir Ihnen in unserem Blogartikel Über 6 Ebenen zu Ihrem Medienkonzept: Ein strukturiertes Vorgehensmodell.
Medienkonzepte der Zukunft: Geht es papierlos?
Für viele Unternehmen ist die Digitalisierung ein Spagat zwischen Rechtssicherheit und Nutzen, denn Gesetze und Normen beeinflussen die Entscheidung für passende Medien und Formate. Wir schildern Ihnen die aktuelle rechtliche Situation und geben Tipps für Ihren Weg zur "sicheren" digitalen Dokumentation. Alles für Sie zusammengefasst in unserem Blogartikel Gesetze, Normen und Kundenbedürfnisse – Wie Ihr Medienkonzept den Anforderungen gerecht wird.
Auf dem Weg zur digitalen Dokumentation
Wie Sie den Prozess zur digitalen Dokumentation am besten angehen, erfahren Sie in unserem kostenlosen Whitepaper Digitale Dokumentation – Tipps für die erfolgreiche Transformation.
Wie wählt man die geeigneten Formate oder Medien aus?
Sie fragen sich, wie Sie Ihre Informationen am besten vermitteln und welches Format oder Medium das geeignetste ist? Aufgrund der Vielfalt fällt die passende Auswahl oft schwer. Wir helfen bei Ihrer Entscheidungsfindung und erklären in unserem Blogartikel Systematisch entscheiden dank merkmalbasierter Klassifizierung: Landkarten für Formate und Medien, wie Sie Medien und Formate strukturiert gegenüberstellen.
Wie so eine Landkarte zur Kategorisierung von Formaten und Medien aussehen kann, haben wir hier in zwei Beispielen zusammengestellt, die Sie kostenlos downloaden können.
Lust auf Neues?
Digitalisierung und technologischer Fortschritt eröffnen vielseitige Möglichkeiten für die Technische Kommunikation. Gleichzeitig beeinflussen unbekannte Größen und vorgefasste Meinungen die Entscheidung für oder gegen digitale Dokumentation. In unserem Blogartikel Mut zu neuen Medien – Warum sich der Einsatz innovativer Formate lohnt räumen wir mit Vorurteilen auf und wollen Sie ermutigen, sich mit neuen Formaten und Medien auseinanderzusetzen.
