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Bunt statt grau – Mein Berufsleben in der Dokuschmiede

Dagmar Herzog 3 Min.


Technische Redaktion ist nicht eintönig und farblos. Wer das behauptet, weiß noch nicht, wie viele Werkzeuge eine Technische Redakteurin mit ihren Fähigkeiten besitzt, um in den verschiedenen Aufgabenbereichen tätig zu sein. Von klassischen Projekten, wie Anleitungen in einem Word-Dokument MRL-konform aufzuräumen, über Datenaufbereitungen, Layoutarbeiten oder Migrationen in komplizierte CCMS- oder PIM-Systeme bis hin zu Fachübersetzungen ins Englische reicht die Farbpalette bei der Dokuschmiede weit über die üblichen Tätigkeiten einer Technischen Redakteurin hinaus. Projekte aus dem Marketing- und Vertriebsbereich reihen sich ebenso in meine Aufgabenliste ein, wie Recherche-Arbeiten im Internet, Gestalten von Präsentationsfolien und nicht zuletzt das freie Texten für Blog- oder Fachbeiträge.

Bei der Dokuschmiede stehen eine Vielzahl von Tools zur Verfügung, die einem das Arbeiten leichter, bunter und mit Spaß gestalten. Hier gilt das Motto: "Wenn dir etwas Spaß macht, nimmst du es auch ernst."

Niemand überlässt dich deinem "Schicksal". Du bekommst stets fachlichen Support von allen Seiten. Und "fachlich" ist hier ebenfalls bunt zu verstehen. Die hellen Köpfchen unseres Teams haben unterschiedliche Bildungsfundamente aus den Bereichen Redaktion, Journalismus, Technik oder Grafik.

Mit dem Kunden in direktem Kontakt zu stehen und sich mit Redakteuren aus den verschiedenen Branchen auszutauschen, bereichert die Farbpalette ebenso, wie das direkte Feedback von Auftraggebern. Ich kann überzeugt sagen, dass mein Wissenspotenzial in der Dokuschmiede voll ausgeschöpft und mit vielfarbigen und spannenden Aufgaben ständig erweitert wird.

8/17 und staufrei zu deinem Arbeitsplatz

Ein flexibles Arbeitszeitkonzept mit dem Angebot des mobilen Arbeitens ist für Menschen wie mich, die Ihren Tag gern selbstbestimmt einteilen, eine wunderbare Lösung zur Gestaltung des Arbeitstages.

Neben dem klassischen 8/17 Kernzeitmodell ist es möglich, am Schreibtisch zu sitzen, wann immer man es sich selbst einteilt. Das finde ich genial, denn jeder Mensch hat individuelle Hoch- und Tiefleistungsphasen in seinem Biorhytmus. Ich arbeite am liebsten ganz früh morgens und frühabends bis spät. In diesen Zeiten bin ich kreativ und mit meiner Konzentration voll dabei. Für die Dokuschmiede und mich entstehen dadurch keine "Flautestunden", in denen ich wenig zu Papier bekomme, sondern nur produktive Arbeitszeit. Und das macht am Ende des Tages wirklich zufrieden.

Mobiles Arbeiten heißt keinesfalls, isoliert zu sein. Regelmäßige Calls und Kommunikation über unterschiedliche Kanäle mit den Kolleginnen und Kollegen sorgen im Home Office für regelmäßige Begegnungen und konstruktiven Austausch.

Was meine Zufriedenheit abrundet, ist die selbstbestimmbare Mobilität, wo und wie ich meinen Arbeitsplatz einrichte.

Beweise erbracht – Eine farbenfrohe Redaktion ist möglich

Abschließend kann ich sagen, dass ich dank der positiven Farbtupfer meines Arbeitgebers das Berufsleben vom grauen Klecks zu einem bunten Gesamtbild gestalten konnte. Aufgrund der flexiblen Arbeitszeit- und Ortswahl sowie der interessanten Aufgaben und der netten Kollegen "gehe" ich gern zur Arbeit. So trägt mein Berufsleben in der Dokuschmiede in vielfarbiger Weise zu meiner Lebensqualität bei.